Für Ihr Wohlbefinden.
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Ihr Partner für Sanitär, Heizung und Rohrreinigung in Potsdam, Berlin und im Umland
HEIZUNGSINSTALLATION
Wärme spüren, Wohlfühlen erleben!
Wir sind Ihr Partner in allen Fragen des rationellen und umweltschonenden Heizens. Ökologie und Umweltschutz stehen bei uns im Vordergrund. Wir installieren moderne Heizsysteme, Neuanlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie für Industriekomplexe.
Modernisierung von bestehenden Anlagen mit modernster Brennwerttechnik ist unsere Stärke. Bei den neuen Heizgeräten hat sich in den letzten Jahren vieles getan, sie sind wesentlich kleiner geworden und erfüllen die geforderten Emissions Werte spielend und zu guter letzt hat sich der Energiebedarf stark verringert was geringere Betriebskosten bedeutet.
Lassen Sie Wärme in Ihr Haus einziehen! Sie ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Wärme hat viele Quellen. Ganz gleich, ob Sie mit Gas, Öl, der Kraft der Sonne, Erdwärme, Luftwärme oder Holzpellets heizen wollen, wir stehen Ihnen jederzeit als kompetenter Partner zur Verfügung. Lassen Sie sich von uns beraten.
WÄRMEPUMPEN
Wärmepumpen zapfen die Sonnenenergie an, die tief im Erdreich oder im Grundwasser gespeichert ist und verringern dadurch die Umweltbelastung drastisch. Eine Wärmepumpe gewinnt die Energie für die Heizung und Warmwasserbereitung zu 75 Prozent aus der Umwelt. Lediglich die verbleibenden 25 Prozent werden in Form von elektrischer Energie benötigt. Das bedeutet insgesamt geringere Betriebskosten für Sie. Behagliche Wohnwärme aus dem Schoß der Erde. Hier bieten sich verschiedene Verfahren an: Ein Erd- und Kompaktkollektor (Bild 2), der in einer Tiefe von ca. 1,20 m flächig verlegt wird oder eine kompakte Erdsonde (Bild 1), die bis zu 100 m tief gebohrt wird. Eine weitere Variante sind Saug- und Schluckbrunnen (Bild 3). Sie ziehen die Wärme aus dem Grundwasser. Auch Luft ist energiereich und eignet sich als Energiequelle: Eine Luft/Luft-Wärmepumpe gewinnt über einen Wärmetauscher die in der Umgebungsluft enthaltene Energie. Einige Wärmepumpen können im Sommer das Gebäude kühlen. Über die Fußboden-Heizung oder Wand-Heizung wird dem Wohnraum die überschüssige Wärme entzogen und dem Erdreich zugeführt. Anstatt wie im Heizbetrieb Wärme aus der Erde aufzunehmen, wird die Wärme aus dem Wohnraum über den Kollektor ins Erdreich abgeleitet und dort gespeichert. Welche Technik die beste ist, um die Wärme des Erdreichs zu erschließen hängt nicht zuletzt von regionalen und geologischen Bedingungen ab.
Unser Partner für Wärmepumpen ist der Hersteller Waterkotte. Dieser ist Marktführer für Luft- und Erd-Wärmepumpen. Prospekte (PDF): Luft-Wasser Wärmepumpe Waterkotte Ai1 / Erd-Wärmepumpe Ai1
Kompakte Erdsonde
Erd-Kompaktkollektor
Saug-Schluckbrunnen
Weitere Informationen zu Waterkotte Wärmepumpen finden Sie unter dem Link www.waterkotte.de
GAS- UND ÖL-BRENNWERTHEIZUNGEN
In keinem Sektor verbrauchen wir in Deutschland mehr Energie als für die Beheizung von Gebäuden. Hier fließt nicht nur 39 Prozent unserer Endenergie – hier entstehen auch 37 Prozent aller CO₂-Emissionen. 40 Prozent davon könnten wir einsparen, wenn wir alte, ineffiziente Wärmeerzeuger austauschen würden – gegen moderne Brennwertgeräte, die den gesamten Brennwert von Gas und Öl in wohlige Wärme umwandeln. Denn je größer die Weltbevölkerung, desto größer ist auch der Verbrauch an fossilen Brennstoffen, die dadurch immer knapper und teurer werden. Ganz gleich, ob Sie mit Gas oder Öl heizen möchten – moderne Brennwertheizungen funktionieren nach dem gleichen Prinzip Sie machen sich den Brennwert-Effekt zunutze und gewinnen nicht nur aus dem Heizwert des eingesetzten Brennstoffs Wärme, sondern auch aus dem Abgas. Dadurch benötigen Brennwertheizungen deutlich weniger Brennstoff und sparen bis zu 15 Prozent an Energiekosten und Emissionen. So funktioniert es:
Quelle: vaillant.de weitere Informationen erhalten Sie unter www.vaillant.de
PELLETS / HOLZ
Sie wollen unabhängig von ständig steigenden Rohstoffpreisen sein und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Holz ist ein nachwachsender und planungssicherer Brennstoff. In Deutschland ist Holz in großen Mengen vorhanden und wird forstwirtschaftlich und nachhaltig genutzt. Holz ist gespeicherte Sonnenenergie und somit klimaneutral in der Verbrennung. Hier wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum, von dem das Holz stammt, im Laufe seines Lebens mittels Fotosynthese umgewandelt hat. Die als Brennstoff genutzen Pellets sind Presslinge, die aus naturbelassenem Restholz (Sägespäne und Sägemehl) hergestellt werden, was ein Überbleibsel bei der Holzverarbeitung ist. Ein Kilogramm Pellets hat etwa denselben Heizwert wie ein halber Liter Heizöl. Die Pellets werden Ihnen mit einem Tankwagen in den Vorratsraum gepumpt und werden dann vom Vorratsraum von einer motorbetriebenen Förderstrecke zum Brenner transportiert. Hier werden sie per Heißluftzündung angezündet. Eine Brandschutzklappe verhindert, dass der Funke zu früh überspringt. Ein Wärmetauscher in der Brennkammer kühlt die Abgase und erhitzt gleichzeitig das Heizungswasser.
Heizung Pelletsbrenner
Heizung Pellets
Scheitholzkessel ziehen die Wärme für die Zentralheizung aus der lang anhaltenden Glut massiver Holzscheite und das recht effizient: Ein Raummeter Buchenholz mit einem Wassergehalt von nur noch 20 Prozent entspricht in etwa der Heizleistung von 225 l Heizöl also 2.250 kWh. Ausgereifte Regeltechnik und ein Wirkungsgrad von über 90 Prozent sorgen dabei für sehr gute Energieausbeute. Zudem sind die Systeme gut im Team: Sie lassen sich hervorragend sowohl mit Solarthermieanlagen als auch mit Gas- oder Ölheizungen kombinieren. Leistungsstarke Scheitholzkessel erreichen in allen Lastbereichen – also auch im Teillastbetrieb – minimale Emissionen. Für maximalen Komfort sorgt neben der automatischen Reinigung des Wärmetauschers der große Füllraum, der ausreichend Platz für 0,5 m langes Scheitholz oder Grobhackgut bietet. Eine Lambdasonde, eine isolierte, hochtemperaturbeständige Glühzonenbrennkammer sowie die Regelung für Kessel, Puffer, Boiler, Heizungspumpen, Pufferlogik, Solarsteuerung und Außentemperatursteuerung sorgen für bestmögliche Energieausbeute.
HEIZKÖRPER
Heizkörper gehören inzwischen nicht mehr nur unter die Fensterbank. Verstärkt werden sie in die Architektur der Räume mit einbezogen. Formschöne Heizkörper passen sich perfekt an die Gegebenheiten an oder stellen selbst ein Designelement in ihren Räumen dar und dies bei optimalen Heizwerten.
FUSSBODENHEIZUNG / FLÄCHENHEIZUNG
Bereits die Hälfte aller Wohnräume in Ein- bis Zwei-Familienhäusern wird mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Die Kosten dafür sind nicht höher als für ein konventionelles Heizsystem. So muss auch bei einer Standard Heizung der Fußboden, bestehend aus Dämmung, Estrich und Bodenbelag ebenso eingebaut werden. Was bei einer Flächenheizung hinzukommt sind lediglich die Heizrohre. Dafür entfallen die Kosten für den Heizkörper. Je nach Situation lassen sich auch Wände und Decken mit Flächenheizungen ausstatten. Darüber hinaus gibt es noch weitere Anwendungen der Flächenheizung in Bürogebäuden, Kirchen, Hallen, Produktionsstätten, Sportstadien, Eisfreihaltung etc. Die architektonische Gestaltung wird nicht beeinflusst. Die Vorteile der Flächenheizung liegen auf der Hand. Wärme von allen Seiten ohne Staubverwirbelungen, geringerer Energieverbrauch, niedrige Oberflächentemperaturen, zukunftssicher und erhöhte Wirtschaftlichkeit in Verbindung mit alternativen Energien.
Flächenheizung
Fußbodenheizung
SOLARANLAGEN
Eine Solarwärmeanlage liefert die nötige Energie um Trinkwasser erwärmen zu können. Mit sechs Quadratmetern Flachkollektorfläche oder mit vier Quadratmetern Vakuum-Röhren-Kollektorfläche kann man in einem Vier-Personen-Haushalt jährlich 65 Prozent des Warmwasserbedarfs decken. Noch besser kann man die angebotene Sonnenenergie nutzen, wenn Waschmaschinen und Geschirrspüler mit einem Warmwasseranschluss anstatt herkömmlicher Geräte zum Einsatz kommen. Der Solarspeicher sollte ein ausreichendes Volumen haben, um das anderthalb bis zweifache des täglichen Warmwasserbedarfs der Haushaltsmitglieder aufzunehmen. Im Sommer reicht die Solarwärmeanlage aus, um das gesamte im Haushalt benötigte Warmwasser zu liefern. Die konventionelle Heizung kann in diesem Zeitraum, wenn sie wegen des nicht vorhandenen Wärmebedarfes sowieso mit einem schlechten Nutzungsgrad arbeitet, ausgeschaltet bleiben.
Sonnenenergie
Aufbau der Solaranlage
Solar-Kollektor
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